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Bereich: Unternehmen (3) | News (45) | Politik (21) | Verwaltung (19) | Veranstaltungen (4)und Massnahmen zu treffen. •Begründung: Gemäss Art. 7 WaG ist der Rèàlersatz mit vorwiegend standortgerechten Arten zu leisten. Diese bieten Gewähr dafür, dass der zukünftige Wald seine Waldfunktionen erfüllen kann (vgl. auch Art.
vorgesehen und wird mit einheimischen, standortgerechten seltenen Laubgehölzen (z.B. einheimische Rosen-Arten, Gemeiner Wachholder, Schwarzpappel, usw.) ergänzt (siehe Anhang E-4). Die Artenzusammensetzung wird in Absprache mit
durch die intensiv betriebene Landwirtschaft sind unversiegelte Flächen im Siedlungsgebiet mittlerweile deutlich artenreicher als das Agrarland. Eine hohe Durchgrünung innerhalb des Siedlungsgebiets beeinflusst ausserdem das Mikroklima positiv
die Produktion mehrerer tausend Samen pro Pflanze oder unterirdischen Sprossen gelingt es ihnen, die einheimischen Arten zu verdrängen. Dies stellt vor allem in Naturschutzgebieten ein Problem dar. Einige der Pflanzen sind zudem ein
6.14 ) ist ersatzpflichtig. Gemäss Absprache mit der Abteilung Naturförderung des Kantons Bern wird als Ersatz eine artenreichere Hecke (dafür in kleinerem Umfang) bevorzugt (Telefon A. Schoenenberger, 20.05.2016). Entlastungsstrasse Münsingen
1412 2883 2884 2068 2632 136 Schlossmatte 833 851 1132 projektierte Strauchgruppen aus einheimischen standortgerechten Arten 560 250 Fliessende Gewässer 665 548 bestehende Strauchgruppen 2334 2334 Niesenweg 1187 1681 Artenreiche Fettwiese 1706
die Produktion mehrerer tausend Samen pro Pflanze oder unterirdischen Sprossen gelingt es ihnen, die einheimischen Arten zu verdrängen. Dies stellt vor allem in Naturschutzgebieten ein Problem dar. Einige der Pflanzen sind zudem ein
geschnittenen, leitenden Mischheckenelementen gesäumt werden. Die Hecken werden aus einheimischen, standortgerechten Arten, wie sie in der Umgebung vorkommen, gepflanzt. Baumgruppen verstehen sich als frei arrangierte "Clumps", wie sie im
sie weiter. Neu gibt sich die Gemeinde ein Biodiversitätskonzept mit Massnahmen, welche einer möglichst grossen Artenvielfalt in unterschiedlichsten (Klein-) Lebensräumen zugutekommen. Die Biodiversität wird sowohl in der Landwirtschaftszone
möglich aufzuwerten. Eine Mehrheit findet, dass die Gemeinde mit der Pflanzung einheimischer und standortgerechter Arten sowie der ökologischen Bewirtschaftung ihrer eigenen Flächen genug unternimmt, um die Biodiversität zu fördern, und
durch die intensiv betriebene Landwirtschaft sind unversiegelte Flächen im Siedlungsgebiet mittlerweile deutlich artenreicher als das Agrarland. Eine hohe Durchgrünung innerhalb des Siedlungsgebiets beeinflusst ausserdem das Mikroklima positiv
Emmental KM-B-1.06 Veloabstellanlage an weitere Zielorten in Gemeinden KM-W-1 Alternativer Erschliessungsformen und -arten KM-P-1.15 P+R Plätze Bätterkinden KM-P-1.01 P+R Plätze Zollbrück KM-P-1.02 P+R Plätze Ramsei KM-P-1.03 P+R Plätze
6.14 ) ist ersatzpflichtig. Gemäss Absprache mit der Abteilung Naturförderung des Kantons Bern wird als Ersatz eine artenreichere Hecke (dafür in kleinerem Umfang) bevorzugt (Telefon A. Schoenenberger, 20.05.2016). Entlastungsstrasse Münsingen
1412 2883 2884 2068 2632 136 Schlossmatte 833 851 1132 projektierte Strauchgruppen aus einheimischen standortgerechten Arten 560 250 Fliessende Gewässer 665 548 bestehende Strauchgruppen 2334 2334 Niesenweg 1187 1681 Artenreiche Fettwiese 1706
Hecken, Baumreihen • Erholungsnutzung: Entflechteter LV MIV Ersatzmassnahmen • Fichtenhecke artenreiche Hecke Gestaltungsplan 28 Umweltbilanz Betriebsphase und Massnahmen Ersatzmassnahmenpaket Ökologie: erste Ideen 29
geführt und es mussten schweizweit zahlreiche Bäume gefällt und verbrannt werden. Die Aufrechte Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia) ist eine melde- und bekämpfungspflichtige Pflanze, die bei Menschen starke Allergien und Atemnot hervorrufen kann.
Konstruktion aus Stahlrohren gebaut, die sich während des Spiels mit dem richtigen «Drüll» auf verschiedene Arten wandelt und auch «drüllt». Die Artisten benutzen jede Gelegenheit und Situation, um mit der Konstruktion zu spielen,
berufstätigen Eltern die Planung der Schulferien. nd e backen u In der Küch e. che ich gern helfen ma Der grosse G arten «fägt» n . aue n b n rie Das TAF-Team hat tte esfe ü viele Bastelideen. as H Tag Das Essen ist lecker. D en . d g
2965 2875 Vogelacher 2885 2961 1731 581 1093 nstr 1509 1532 3309 86 2466 2883 1327 1674 2858 2526 1396 675 (3375) 3642 arte 3641 3696 619 909 3640 G 140 3639 2876 2966 2838 83 2962 3310 187 2658 554 708 1360 2259 555 2469 1730 1404 57 2675
sie weiter. Neu gibt sich die Gemeinde ein Biodiversitätskonzept mit Massnahmen, welche einer möglichst grossen Artenvielfalt in unterschiedlichsten (Klein-) Lebensräumen zugutekommen. Die Biodiversität wird sowohl in der Landwirtschaftszone
Montag, Mittwoch und Donnerstag
08.30 bis 11.30 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr*
*Der Schalter der Einwohnerdienste (Neue Bahnhofstrasse 4) ist am Montag bis 18.00 Uhr geöffnet.
Dienstag
Vormittags geschlossen
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Freitag
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